Hallo Netzgemeinde,
kennt Ihr das auch: die Nacht war viel zu kurz/warm/unruhig…und gleich beim Frühstück/auf dem Weg zur Arbeit/bei der Arbeit…passiert irgend etwas, was einem so richtig die Stimmung vermiest. Man steigert sich rein, sieht eher die negativen Seiten des Alltags und gefühlt geht es allen anderen besser als einem selbst.
ODER
Man wacht völlig entspannt auf, genießt ein gutes Frühstück und ist pünktlich bei der Arbeit, die dann auch noch wie von Zauberhand flüssig erledigt wird. Euphorie strömt durch den Körper und man fühlt sich unbesiegbar.
Ich frage mich dann gerne, warum es nicht immer die positive Seite des Lebens sein kann. Philosophisch betrachtet vielleicht deshalb, weil man auch mal etwas Negatives erfahren muss, um sich über den (positiven) Alltag zu freuen. Vielleicht aber auch nicht…
Auf der Suche nach positiven Emotionen und der Frage, ob ich mich bewusst „steuern“ kann, bin ich auf eine interessante Übung gestoßen. Diese möchte ich Euch nicht vorenthalten. Habe sie gelesen und danach einige Wochen ausprobiert. Und tatsächlich, wenn mich ein negativer Gedanke packt, dann hole ich im Hirn diese Übung hervor, wende sie an und bin flux auf einer anderen „Welle“ unterwegs. Es klappt mal schlechter, mal besser, aber es klappt bisher immer. Vor allem weil die Antworten auf die Übung sehr flexibel sind und weil – wenn man es mal realistisch betrachtet – mehr positive Dinge passieren als negative.
Wer die Übung auch nutzen möchte, der kann sie sich ansehen/runterladen. Wünsche viel Spaß damit!
Live long and prosper
Markus
PS Wie gefällt Euch mein Blog / die Themen? Schreibe ich zu oft / selten? – Ich freue mich über Euer Feedback: hallo@markus-dornseifer.de
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